Joe McMoneagle, Amerikas Remote Viewer Nr. 001 hat Anfnag der 80er Jahre die CIA darauf aufmerksam gemacht, wie Remote Viewing eigentlich funktioniert: "Wir sagen euch, wohin ihr eure Satellitenkamers richten sollt!"
In dieser Art verwenden auch wir Remote Viewing. Wenn ein Problen auftritt, Session oder Projekt machen, dann schauen, was oder wer betroffen ist, recherchieren, was zu finden ist und wieder eine Session machen. So relativieren sich beide Welten aneinander. Und so haben wir es in den letzten Wochen auch gemacht.

Schon ganz zu Anfang hatte ich vermerkt, dass die Politiker etwas wissen mussten, das sie uns vorenthielten. In allen diesbezüglichen Sessions war ihre Angst spürbar. Nur, was wussten sie und haben es nicht gesagt? Es muss etwas Furchtbares sein, etwas, das tatsächlich die gesamte Menschheit abschaffen könnte. Echtes Armageddon.
Wir haben sehr viel recherchiert, vielen Dank auch an Gunther, Marco, Markus, Werner und einige andere. Wir meinen, Wichtiges herausgefunden zu haben, weil inzwischen amerikanische Forscher an dem Problem erfolgreich gearbeitet haben. Wir haben auch die Statistiken ausgewertet und die wahrscheinlichsten Zukunftsszenarien erstellt. Das war sehr spannend und führte zu der Frage: Wie kommen wir da wieder heraus? Antwort: 2025 wird das Leben wieder "alltäglich" sein. Bis dahin wird die "Pandemie" hochgehalten. Obwohl wir als wirklichen Aspekt der auftretenden Probleme weniger die Krankheit an sich als die Systemschwierigkeiten hatten.

 

1. Tatsächlich ist das Virus gefährlich, ganz besonders für ältere Personen und oder solche mit Vorerkrankungen. Genau wie Grippe.,l
2. Es hat eine mehrfache Killerfunktion, die sehr stark der Grippe ähnelt mit besonderem Bezug auf die Blut-Sauerstoff-Sättigung.
3. Es breitet sich schnell aus. Vermutlich war es schon Anfang 2019 existent. Da hatte es Zeit bis jetzt. Stärken Sie Ihr Immunsystem!

Zu1) Viewer, die in Intensivstationen arbeiten, berichteten uns von Bluthusten. In den Publikationen amerikanischer und japanischer Ärzte fanden wir eine Darstellung, was das Virus in der Lunge bewirkt. Es dringt in die Kapillarzellen ein und während es die zelle zur reproduktion seiner RNA veranlasst, dichtet es die semipermablen Zellwände ab, sodass der Sauerstoff nicht mehr hindurch kann um sich am Hämoglobin der roten Blutkörperchen anzulagern. Solange die Lunge ausreichend funktionierende Kapillarzellen hat, kann der Mensch weiterleben, fühlt sich lediglich müde. Wenn es eine Vorschädigung oder sonstige Erkrankung gibt, ist der Kollaps des Gesamtsystems schneller. Ist das Immunsystem in Ordnung, gibt es kaum oder nur wenig Symptome. Hierzu gibt es eine sehr gut verständliche Erklärung von Dr.Seheult 
https://www.youtube.com/watch?v=qc6VV7ue4cE   ab 9:30 ca.  Und mehr Details:. https://www.youtube.com/watch?v=nO4xgcIaPeA
Wenn die Zelle sozusagen ausgelutscht ist, verlassen die Viren sie und die Zellwand bricht zusammen. Das Ergebnis ist Bluthusten.

Zu 2) Das Virus befällt nach der Lunge auch weitere innere Organe, wenn das Immunsystem es zulässt. Deshalb sterben ältere, permanent kranke Menschen auch so plötzlich, weil das Virus ihnen den letzten Kick gibt. Sie sterben tatsächlich an multiplem organversagen. Wenn man das weiß, muss man keine Obduktionen machen, wenn es eine Epidemie gibt. Normalerweise, wenn ein Virus wirklich "neuartig" ist, versucht man, wie im Seuchenschutzgesetz auch festegelegt, Betroffene zu isolieren und zu obduzieren. Wenn man weiß, was man finden wird und wenn man weiß, dass es multiples Organversagen ist, was letzlich nur des finalen Einflusses bedurfte, muss man nicht nach den Ursachen und möglichen Bekämpfungen suchen. Man riegelt aber schnerll alles ab. Mehr dazu: https://www.nytimes.com/2020/04/20/opinion/coronavirus-testing-pneumonia.html

Zu 3) Hier gibt es verschiedene Fakten, die schließlich zu einer Panik bei den Politikern führte. Man wusste zwar, dass in Wuhan die Leute schon im Dezember auf der Straße umfielen, hatte aber sich an anderen Krankheiten orientiert. Und so kam es, dass bereits im Januar eine erhebliche Durchseuchung deutscher und umliegender Staaten vorlag. Die Hotspots schreckten dann auf, weil man so schnell mit einer "Welle" nicht gerechnet hatte. Weil man aber wusste, wie das Virus wirkt, also auch eine verzögerte Wirkung in anderen Organen hat, wartete man auf die zweite "Welle". Weil aber die Orte nicht vergleichbar sind, kam die nicht. In China sterben täglich 4000 Menschen wegen der schlechten Luftqualität. (Artikel des Guardian von 2015) Davon sind wir hier weit entfernt, Bergamo nicht. Inzwischen setzt sich zögernd bei den Verantwortlichen die Einsicht durch, dass weitere Beschränkungen des Lebens nur verhindern würden, dass sich eine "Herdenimmunität" bildet und auch, dass sich das Immunsystem im Sommer für den Winter stärkt. Inzwischen ist es schwierig, einen Rückzug einzuleiten, ohne das Gesicht zu verlieren. Jeder Tag, der in Lockdown verbracht wird, produziert Wochen des Aufholens.

4) In allen Sessions, auch in inzwischen erstellten, trat nicht das Problem des Todes durch das Voirus als Wichtigstes Moment des Jahresablaufes auf, sondern die Wirtschaftslage. Es scheint, als ob sich die Session vom 8.3. 2020 Wort für Wort erfüllen wird, einfach nur deshalb, weil man das Leben allzu lange einfriert. Wir erwarten für den Herbst eine große Depression, auch und gerade psychisch, und zwar aus Versorgungsengpässen und Schuldensituationen heraus. Dazu gehört auch das verbot von größeren Veranstaltungen. Es ist nicht nur so, dass man an einem Tag nicht den Konsum von zwei Tagen nachholen kann, sondern es wird auch zu wenig Geld dafür da sein. Auch eine Hyperinflation hilft hier nicht. Man hat das Geld, das man ausgeben müsste, einfach nicht verdient. Die staatlichen Soforthilfen reichen bei Weitem nicht aus.

Neue Session werden demnächst online gestellt. Interessant ist, wie sich langsam Erkenntnisse durchsetzen. Bitte lesen Sie die früheren Artikel, da sind Details drin, die ebenfalls noch in die Zukunft führen.

Wir empfehelen den Kauf eine Fingerpulsoxygenmeters, schon ab 15 € zu haben. Messen Sie sich, wenn Sie sich müde oder krank fühlen. Wenn Sie unter 80% Sauerstoff im Blut rutschen, sollten Sie einen Arzt konsultieren oder sich eine gute Klinik suchen. Virustests oder die Suche nach Immunitätsparametern ist zu unscharf und sagt über den eigenen Umgang mit der Krankheit wenig aus. Für einzelne kann das Virus sehr gefährlich sein. Mit dem Messgerät findet man heraus, ob man in einer akuiten Gefahr schwebt und man weiß, wie akut diese Gefahr ist. Dieser Artikel dient nicht der Verharmlosung der Gefahr sondern soll helfen, akute Zustände richtig einzuschätzen.

MJ