Endlich, ist ja sonst nichts los in der Welt - ist unsere Webseite technisch aktualisiert. Wer selbst eine hat, weiß Bescheid. Nun kann man auch bequem alle Inhalte auf dem Handy sehen. Das Grundprinzip ist geblieben, die Anordnung wie gehabt. Kein neuer Pop up-Blödsinn, keine aufwändigen, mysteriösen Grafiken, nichts, was man mühsam wegklicken muss, keine Werbung - die reine Info. Manche halten das für nicht marktgerecht. Unsere Interessenten, so haben wir festgestellt, finden das erholsam. Nun denn, auf ein Neues - weiterhin am Ball der Zeitgeschichte wie bisher. Bitte beachten Sie auch unseren YouTube-Kanal RV-Akademie.
Letzter Beitrag:
https://youtu.be/qENY9UhE5Ig
Sehr spannend, was in den letzten drei Jahren passiert ist. Immer mehr Ausbildungen (also gesteigertes Interesse), feste Orte in ganz Deutschland und Arbeitsgruppen, die sich spontan bilden.
Hatten wir das nicht für die Nuller-Jahre gewünscht? Die Matrix ist oft langsam. Inzwischen kann man sich über regelmäßige Treffen und konzentrierte Projektarbeit freuen. Leider schüttet all das die verfügbaren Zeitfenster zu. Man kommt garnicvht mehr zum Artikelschreiben. Auch die Inhalte werden immer schwieriger darstellbar, obwohl (oder weil?) die Diskussion hoch hergeht. Auch die Videoproduktion leidet, da sie ja noch aufwändiger ist.
Immerhin, bei Interesse schauen Sie doch bitte nach, wann in Köln, Lüneburg oder München (oder auch in Niordfriesland :-) die nächste Zusammenkunft stattfindet.- Natürlich können Sie auch immer eine Mail schreiben.
Foto: Sonderborg Hafen. Besuchen Sie mal Dänemark! Auch hier formt sich etwas!
Nachdem wir einige Varianten der Nachbetreuung (regionale Gruppen, Internet-Kanale, Prohjektseminare) durchgeführt haben, kommt jetzt eine neue Idee zur Einführung in die Praxis nach der Ausbildung: Patenschaften. Dafür sind natürlich kompetente Remote Viewer mit Erfahrung nötig. Die sich diese Arbeit auch antun wollen.
In regionalen Gruppen wurde das bisher schon praktiziert. Ganz klar setzen wir auf physische Teilnahme, aber die Interessenten wohnen einfach zu weit von einander entfernt. Dafür kommt jetzt das neue, schon in einigen Fällen erprobte Angebot. Ein Pate führt Ausgebildete der Stufe 6 in die weite Welt der operationalen Target ein. Zwar über Chatrooms wie z.B. Zoom, aber durch die begrenzte Teilnehmerzahl sehr persönlich. Wir haben dazu ein Angebot erarbeitet, das demnächst veröffentlicht wird. Die Beteiligten müssen noch kurz einmal darüber nachdenken, aber wie es aussicht steht das Konzept und fühlt sich auf der Basis der bisherigen Erfahrungen machbar an. Informieren Sie sich gern in den regionalen Gruppen!
Die meisten Diskussionen der letzten zwei Jahre drehten sich um die Termine, wann Geviewtes eintreffen sollte. Auf der einen Seite gab es eine Timeline aus den Sessions, die sich mit anderen komplett deckte. Deshalb erwarteten wir das Eintreffen ungeduldig fur 2021. Aber das Universum drehte uns eine Nase - oder einflussreiche Kreise schafften es, die Ereignisse über den Winter zu heben. Egal wie, es wurde, wie schon bei der Vorhersage von 9/11 ein Verzug im Geschehen. Zukunft ist ja eine Perlenkette der Ereignisse. Tritt ein Ereignis nicht oder später ein, rückt die ganze Kette nach hinten. Jedenfalls, was Grossereignisse angeht. Im Jahr 2022 sind wir aber wieder *in der Spur*. Uberzeugen Sie sich selbst in den entsprechenden Projektberichten auf Youtube. Und die Ereigniskurve nimmt nun wirklich Fahrt auf. Immer wieder st0ßen wir bei den Detailüberprüfungen alter Sessions auf genaue Ansagen der Jetztzeit. Tatsächlich sind die jahreszeiten ein erheblicher Faktor, Ereignisse zu verlangsamen oder zu beschleunigen.
Eine neue Videoserie auf YouTube
Erstaunlich, dass die neue Serie von Videos soviel Interessierte findet. Und wir sind schon bei Nummer 19. Ursprüngliche Idee war, das Riesenprojekt der letzten Jahre vorzustellen. Bald stellte sich heraus, dass die Authentizität auch eine Darstellung der Unterlagen erforderte. Also haben wir einzelne Sessions herausgegriffen, die stellvertretend für bestimmte Themen sowohl Ergebnisse, als auch methodische Enblicke erlaubten. Auf verschiedene Arten, im Gespräch wie auch in minutiöser Abarbeitung der Sessionseiten versuchten wir, nicht nur ein Bild der Geschehnisse und der Auswirkungen zu vermitteln, sondern auch, wie wir darauf kamen. Leider wurden einige Beiträge dadurch sehr kleinteilig, lang und anstrengend zu verfolgen. Und dennoch haben sich viele Interessierte das angetan. Respekt. Es kam sogar zu einigen spannenden Fragen in Kommentaren, die hoffentlich einigermaßen verständlich beantwortet wurden. Hier die aktuelle Liste der Videos:
Projektbericht 2022-01: https://youtu.be/N_U2B06XL2c - Die erste übergreifende Vorhersage für 2020 bis 2025
Projektbericht 2022-02: https://youtu.be/aGlgFhI8Q4o - Das vorprogrammierte Chaos
Projektbericht 2022-03: https://youtu.be/8KWB9R5fCqg - Marco auf Euro und Krone
Projektbericht 2022-04: https://youtu.be/3wPr0LBNAFA - Der Infokrieg
Projektbericht 2022-05: https://youtu.be/C5avy4pU84c - - Universum 1 und 2
Projektbericht 2022-06: https://youtu.be/5wzXq6J2GMo - Der nächste Einschlag
Projektbericht 2022-07: https://youtu.be/GzX5lHQiqPE - Moderne Substanzen
Projektbericht 2022-08: https://youtu.be/nXHLUOQtThk - Flucht aus der Verantwortung
Projektbericht 2022-09: https://youtu.be/z9xEdAufyFg - Vorhersagbare Konsequenzen
Projektbericht 2022-10: https://youtu.be/zl-SMhaQ7AA - Irlmeier im Interview
Projektbericht2022-11: https://youtu.be/lFFIygPT3XU - Sneaking im Laden der Zukunft
Projektbericht 2022-12: https://youtu.be/m70HiVEcef0 - Störfälle im Einkaufscenter
Projektbericht 2022-13: https://youtu.be/E9KxFwI0A2o - Zahlungsmittel der Zukunft
Projektbericht 2022-14: https://youtu.be/0vr9DPu3HX4 - Wie geht's denn so, Mr. Cayce?
Projektbericht 2022-15: https://youtu.be/b2fy28hPvRs - Problemlösung Ortswechsel
Projektbericht 2022-16: https://youtu.be/SnMnPax7ylQ - Zukunft einer (öffentlich) bekannten Person
Projektbericht 2022-17: https://youtu.be/SnMnPax7ylQ - Die Frage nach dem Plan
Projektbericht 2022-18: https://youtu.be/C4_l6q2K--4 - Traden mit Remote Viewing
Projektbericht 2022-19 https://youtu.be/pQxxpCPGero - Remote Viewing bei Heilberufen
Projektbericht 2022-20: https://youtu.be/d3ff6P1VP7w - Irlmaier, die zweite
Projektbericht 2022-21:
Die Veröffentlichungen werden fortgesetzt.
Hilfe zur Selbsthilfe
Wenn ich gefragt werde, was man denn mit diesem „Remote Viewing“ anstellen könnte, sage ich meistens kurz „alles!“ Schon die Frage allein finde ich haarsträubend. Natürlich möchte jeder etwas machen, das einen eigenen Vorteil bringt. Ein Leben lang lernen wir, wie man das macht. Remote Viewing ist eine Technik, die dabei erhebliche Vorteile bringt. Herauszufinden, wie das gelingt, hat natürlich eine Vorgeschichte.
Als wir in Deutschland 1996 uns daran machten, Remote Viewing als Technik der Informationsermittlung zu etablieren, hatten wir eine ganz konkrete Schwierigkeit. Die Methode wurde mithilfe der US-Geheimdienste und des Militärs entwickelt. Für eine „zivile Anwendung“, wie Tom T. es damals nannte, gab es eine Menge Eisberge im Wasser des täglichen Gebrauchs, deren unteren Teil man erst bemerkte, wenn man darauf stieß. Der problematischste Teil davon war, dass bei der Entwicklung der Methode keinen Gedanken an Schäden verschwenden musste. Die Geldgeber der Forschung in den USA gingen mit Menschenmaterial um, Befehlsempfänger, Soldaten, Agenten oder sonstige Subalterne schickte man ohne Gewissensbisse überall hin. Erst viele Jahre später erzählten damals Beteiligte wie zum Beispiel Lynn Buchanan von den teilweise erschreckenden Erlebnissen, die manche erlitten.
Denn Viewer und Monitor sind, wenn es gut läuft, tatsächlich als wären sie persönlich da am Ort des Targets. Das hat uns sehr schnell dazu gebracht, eine Art Ethik aufzustellen. Denn unsere Viewer erreichten in Kürze die Qualität der so sehr gehypten amerikanischen Viewer und gingen teilweise weit darüber hinaus, was wir aus Büchern von den Ur-Viewern erfuhren. Aber das lehrte uns auch: Man sollte Respekt vor jedem Viewer haben und niemand in ein Szenario schicken, das schon von vornherein als sehr unangenehm ausgewiesen ist. Wo man also weiß, das kann schlimm ausgehen. Übrigens gilt das für alle, die erfolgreich mit einer medialen Tätigkeit unterwegs sind. Dafür lernten wir einige Beweise auch außerhalb unserer Blase kennen. Ich selbst musste mir bei der Ausbildung noch den Effekt im Zentrum der „Atomexplosion über dem Bikini-Atoll“ anschauen.
Aber was nutzt diese Erfahrung in frühen Lernphasen? Ist das nicht eher kontraproduktiv?
Die Herkunft des Chaos
Es ist nicht leicht, mit den Erkenntnissen aus Remote Viewing zu leben, das werden alle Viewer mit Erfahrung bestätigen. Besonders, wenn es sich um Wissen um die Zukunftsentwicklung handelt. Und ganz besonders, wenn es spektakulär ist und weiter als zwei Wochen reicht. Unsere Timeline geht normalerweise ein bis zwei Jahre in die Zukunft.
Leider verstehen wir vieles nicht oder erst nach und nach. Man muss sich das so vorstellen: Anfang der 50er Jahre wird ein Transistorradio beschrieben, das erst 10 Jahre später auf den Markt kommt. Es gib viele Beispiele dafür, vielleicht mache ich mal einen Artikel dazu.
Hier jetzt aber eine weitere spektakuläre Timeline, die am 17. 2. 2021 erarbeitet wurde, also knapp ein Jahr nach der im ersten Bericht besprochenen Session.
Die Viewerin nahm eine Gruppe von Personen wahr, die ihr überhaupt nicht gefielen. Sie befanden sich in einem abgekapselten Raum. Dafür malte sie auch eine Blase um die herum und nannte sie EI 1. Zum Verständnis für Außenstehende: EI ist die versuchsweise neutrale Bezeichnung für Lebewesen, von denen Emotionen ausgehen, emotionale Impressionen, abgekürzt EI.
Die Viewerin wollte sich immer davon lösen, weg in die Natur fliehen. Leider musste ich sie in der Session halten, um mehr zu erfahren. Sie fand dann eine übergeordnete Person P1, die sie „schwammig“ nannte und auch nicht sympathisch fand.
Dagegen gefiel ihr eine andere Gruppe, die sie EI2 nannte, die sich aber erst bilden musste, vorher also so nicht existierte. Das Wichtigste für diese Gruppe war „Ideen, Erfahrungen sammeln, notwendig“.
Aufgrund eines angeordneten „Stopp“ „von oben“ wird diese Gruppe dazu gebracht, „harmonisch weiterzugehen“ und „in der Qualität besser“ zu werden.
Nach dem Jahr, was inzwischen wiederum vergangen ist, können wir ohne hellseherische Qualitäten sehr einfach einen Kommentar dazu abgeben.
Die Viewerin war aber verwirrt, weil für sie nichts zusammenpasste.