Aus der Erfahrung der amerikanischen RV-Ausbildung, in der man gleich zu Beginn ins Zentrum einer Atomexplosion oder in wirres, mittelalterliches Kriegsgemetzel geschickt wurde, hat sich in Deutschland das Recht auf eine No-Go-Liste ergeben. Wir können auch Nein sagen. Vor der Session. Wir müssen nicht alles viewen, nur des Effektes willen. Dick Allgire macht da immer wieder von sich reden. Man fragt sich, warum? Um zu beweisen, dass Remote Viewing funktioniert? Darüber sind wir Jahrzehnte hinweg. Wer es nicht glaubt und nicht probiert, egal, den müssen wir nicht überzeugen. Wir erinnern uns: vor Jahren schickte Allgire die kleine Japanerin Hitomi in den laufendenCERN-Teilchenbeschleuniger. Allein. Als Solo-Übung. (wir berichteten). Nachher präsentierte er die völlig Traumatisierte in einem schicken Video, wie sie weinend und aufgelöst davon berichtete. Sechs Stunden war sie im Target. Ja, es funktioniert. Nun ist Allgire selbst in so ein Target geraten - und in der Runde seiner RV-Zoom-Kumpels beginnt er, spektakulär zu weinen. Das Target war Kinderhandel.
Die Frage ist natürlich: brauchen wir solche Sessions bezw. deren Ergebnisse? Abgesehen davon, dass in Deutschland niemand bei der Polizei eine RV-Session akzeptieren würde, was würde es für die Aufklärung bringen? Vielleicht, wo die Polizei suchen müsste? Das war früher die Ansicht. Nun, diesen Umstand können die Ermittler besser selbst beantworten, wenn sie es wollten oder dürften. Dafür wären sie schließlich da. Ansonsten gibt es heftige traumatische Erlebnisse für den Viewer. Muss man sich das antun? Braucht Allgire das? Hm. Ich beobachte seine Ergebnisse seit vielen Jahren. Er sieht nicht gut aus. Vllt sollte er sich anders ausleuchten und schminken.
https://www.youtube.com/watch?v=BiX8AZ8Kiqo
Wir benutzen RV um eigene Probleme zu lösen. Wenn wir noch die Welt retten wollten... nein, das ist nicht amoralisch, wie es heute gern gesehen wird. Wer gern möchte, kann es versuchen. Die Welt zu retten.