Denn die beste Form des Einsatzes von Remote Viewing ist nicht unbedingt der Einsatzbereich der Großmächte und der Dienste und Militärs. Wie wir erfuhren und mittlerweile hundertfach erlebten: Remote Viewing ist am besten, wenn es einem persönlich dient. Wenn man damit den besten Weg zu einer eigenen optimalen Zukunft ermitteln kann.
Dazu als Lektüreempfehlung: „Tanz der Dimensionen“, wie Remote Viewing nacch Deutschland kam und unsere ersten wichtigen Erkenntnisse über Zukunftsgestaltung und Prophetentum.
Wenn man Remote Viewing im privaten Bereich einsetzt, ist es sehr unwahrscheinlich, dass man in ultragefährliche Situationen gerät. Natürlich werden nun einige sagen: „Ja, aber es kann doch der eigene Tod sein, den man dann viewt!“
Richtig, aber zu kurz gedacht. Natürlich ist das Ende eines jeden Lebens mit dem Tod bedroht, das muss man heutzutage in unserer Verdrängungsgesellschaft einmal deutlich sagen. Aber ein frühzeitiges Ableben ist durchaus verhinderbar, wenn man weiß, wie. Und da muss der Viewer nicht unbedingt in das Szenario des Sterbens eintauchen, denn wir formulieren von vornherein, wie der beste Lebensweg einzuschlagen wäre. Da kommt es äußerst selten vor, dass ein kapitales Unglück nicht abwendbar wäre. Einmal allerdings wurde es sehr traurig. Aber die Mitteilung der Viewer bezüglich ihres Ablebens war trotzdem positiv zu bewerten. Sie hatte Krebs im letzten Stadium und ihr baldiger Tod war wirklich das Beste, was ihr noch passieren konnte. Das absolut Tröstliche ergab sich dann aus einem Projekt, in dem wir das Prozedere nach dem Tod eruierten, weshalb ich der festen Überzeugung bin, dass die Reinkarnation das Normalste der Welt ist. Nicht nur, dass das Universum nichts verschwendet, es ist auch der Sinn der Existenz. Nämlich, sich weiterzuentwickeln.
Für alle, die sich jetzt mit Selbstmordabsichten tragen: Der Sinn der Inkarnation ist auch, so lange wie möglich einen organischen Träger zur Weiterentwicklung zu benutzen. Nur so geht es. Was jetzt Religionen aus dem Umstand machen, ist nicht meine Sache.
Auf jeden Fall ergibt sich aus diesen Erkenntnissen die Richtlinie für eigenes Handeln: Ein langes, erfülltes Leben zu führen, solange es geht, positive soziale Kontakte zu pflegen, mit so vielen Leuten, wie machbar ist und mit Remote Viewing herausfinden, wie das ginge. Dieses Wissen schafft auch innere Stärke und Zufriedenheit. Dabei ist man keinerlei Zwang ausgesetzt. Es gibt die Technik der unterschiedlichen Timelines, die man als Weg einschlagen könnte, wenn man sie denn kennen würde. Das ist, was ich am Besten von allem finde: Mensch behält seine Entscheidungsfreiheit. Diese Technik hat meine Familie nach Dänemark gebracht und beim Finden des besten Hauses maßgeblich geholfen. Davon vielleicht später mehr. Auch meine jetzt 22 Jahre dauernde Liebesbeziehung wurde vorher geviewt.
Dazu mehr in dem Buch „Schritte in die Zukunft“. Später hat die Methode sogar Leben gerettet. Was wir also nicht brauchen, sind militärische Einsätze. Was wir brauchen, ist ein Überblick, wie wir etwas am besten schaffen. Denn die Zukunft ist nicht in Stein gemeißelt, auch wenn man manchmal auch ordentlich etwas tun muss, um das Beste zu erreichen.