Die Idee:
Erstmal ansehen, was das überhaupt ist - dieses Remote Viewing
Unser Konzept mit den Bestandteilen Vortrag/Workshop/Modul A/Modul B lädt dazu ein, sich im ersten Vortragsabend erstmal ein Bild zu machen, worum es beim Remote Viewing überhaupt geht, ohne gleich eine zweitägige Veranstaltung zu buchen. Weiter geht es dannn mit einem Workshop, bei dem mit bis zu höchstens 20 Teilnehmern (mit 2 Ausbildern) vor allem praktisch in das Thema bis hin zu Stufe 3 hineingeschnuppert wird. Wer dann das Ganze intensiv und in einer kleinen Gruppe bis zu 6 Teilnehmern weiter bis Stufe 4 lernen möchte, für den ist dann das Modul A gedacht. Und wer bis Stufe 6 gehen möchte, für den ist dann das 3-tägige Modul B im Anschluss dran. Die Teilnahme an den vorangehenden Veranstaltung ist verpflichtend, da kein Zeitverlust durch Aufholen des individuellen Kenntnisstandes generiert werden soll.
Diese Konzept wird vorrangig im Ausbildungszentrum "Naturwissen" in Wolfratshausen und/oder zu Einzelterminen angewendet.
Vortrag "Remote Viewing - Hintergründe und Funktionsweise" (Abendveranstaltung 2-3 Stunden)
Workshop Remote Viewing (2 Tage) Einführung bis Stufe 3:
Ziel des Workshops ist es, jedem Teilnehmer zu zeigen, wie Remote Viewing funktioniert und von ihm durchgeführt werden kann. Der Workshop dient der persönlichen Einführung in die Technik bis Stufe 3. Da jeder Mensch von sich aus eine individuelle Rezeptions-Einstellung mitbringt (nach Hirnforscher Günter Haffelder ca. 70 verschiedene Typen), kann nur durch praktisches Coaching ein sicherer Lerneffekt erzielt werden. Es wird gezeigt, wie selbst Anfänger mit Remote Viewing Antworten auf konkrete Fragen ihres Lebens selbst finden können. Für die Teilnahme am Workshop ist der Besuch des Vortrages am Vorabend des Workshops Voraussetzung. Für Interessenten an einer regulären Ausbildung kann im Anschluss die Möglichkeit eines zweitägigen Kurses der Technik bis Stufe 4 wahrgenommen werden (s.u.).
Ausbildungsmodul A (2 Tage) Stufen 1 bis 4:
Aufbauend auf den Erkenntnissen und Fertigkeiten des Workshops wird in diesem Schulungsseminar die Praxis der Stufen 1-3 vertieft. Dazu gehört eine umfassende praktische Arbeit in den hauptsächlichen Themengebieten und eine individuelle Optimierung der methodischen Durchführung. Aus diesem Grund ist die Teilnehmerzahl auf maximal 6 Personen begrenzt. Jeder Teilnehmer bekommt eigene Erfahrung in den unterschiedlichen Rollen des Ablaufplans. Am 2. Tag wird die Stufe 4 eingehend behandelt und praktisch erprobt. Ziel ist die eigenständige Anwendung der absolvierten Stufen für jeden Teilnehmer auch zu anderen Fragen und Themenbereichen.
Ausbildungsmodul B (3 Tage) Stufen 5 und 6:
Dieses Seminar sollte erst belegt werden, wenn die Stufen 1-4 eigenständig ausgeführt werden können. In der Zwischenzeit aufgetauchte Fragen werden besprochen. Meist sind hier schon sehr praxisorientierte Sessions gefertigt worden und es sind – natürlich – Probleme aufgetaucht. Die gilt es oft sehr individuell zu klären. Am ersten Tag wird die Stufe 5 als Einstieg in die detaillierte Zielwahrnehmung besprochen und durchgeführt.
Der Absolvent hat inzwischen genug Fertigkeit und Überblick, um schon sehr speziell interessierende Themen anzugehen. Mit der nun folgenden Stufe 6 und damit der gesamten freien Navigation in der Matrix bekommt der/die Trainierende die Werkzeuge in die Hand, die es ermöglichen, seine/ihre Fernwahrnehmungs – Forschungen in eigener Regie weiter zu präzisieren. Dabei werden durch methodenübergreifende Vorgehensweisen Anstöße vermittelt, auch die schwierigsten Zielgebiete zu meistern.
Dabei werden jetzt auch völlig neue Sichtweisen von PSI- Vorgängen in die Tat umgesetzt werden müssen. Hieß es beispielsweise am Anfang: wie kommen wir hinein in die Session, wird jetzt der Wunsch formuliert, dass der PSI-Kontakt mit einem Zielgebiet auch wieder vollständig gelöst werden sollte. Antworten und praktische Übungen dazu runden dieses Seminar ab.