eigene Meldung

Zwar trafen ein paar krankheitsbedingte Absagen noch kurz vor dem Start ein, aber die vorgesehenen Themen konnten adäquat abgearbeitet werden. Diesmal gab es ein Treffen der unterschiedlichsten Leute, was zum Beispiel daran festzumachen war, wo und wie man RV gelernt hatte. Zwei hatten es im Selbststudium erarbeitet, bei den anderen kamen vier verschiedene Trainer zusammen. Das führte natürlich zu ein paar Abstimmungen, weil im Prinzip jeder mit jedem einmal ein Team bilden sollte. Schon das unterschiedliche Herangehen war spannend, aber weniger störend als befürchtet. Permanent waren vier Teams gleichzeiting am Viewen. Die Themen waren eindeutig auf das Hier und Jetzt bezogen: keine Ufos, keine Sagen, Märchen oder Verschwörungstheorien - obwohl wir letztere gelegentlich erwarteten. Aber nichts davon, davon später mehr, wenn es um die einzelnen Bereiche geht: Wirtschaftliche Entwicklung und Lebensweg Obama im Jahre 2009. Zum Abschluss jedes Arbeitstages gab es noch eine Sportwette, die dann im Restaurant (Tante Jenny`s am Hafen und Bambuspalast im Chinesischen Garten für die, die sich in Husum auskennen) und an der BAR AM ENDE DES UNIVERSUMS dikutiert wurde. Die generelle Auflösung der anderen Targets gab es natürlich erst Sonntag spätnachmittags. Einige Viewer blieben noch bis Montag, sodass man also noch ein lustiges Frühstück hatte, nachdem die Informationen wieder abgesackt waren. Bemängelt wurde allgemein, dass es so wenige dieser Projekttreffen gäbe. Na schön, kann ja nicht alles gut sein in der Szene. Damit aber verknüpft auch die Ermunterung: Veranstaltet regionale Arbeitstreffen!

Informationen dazu bitte an: info@remoteviewing.de

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Unsere Themen:
Wirtschaftliche Entwicklung 2009. Dazu gab es schon im Vorfeld einige Sessions. Darin wurde ein gewisser Frühlings/Sommeraufschwung festgestellt, der im Spätsommer ungefähr wieder in sich zusammenbricht und erst Mitte nächsten Jahres (2010) wiederkommt. Diese Ansicht konnte im Prinzip bestätigt werden, wenngleich die genauen Zeitpunkte ein wenig differierten. Spätestens aber im September erwarten wir wieder Tiefstände im Dax. Ebenfalls aufgrund früherer Sessions sollte diesmal nach besonderen Gründen für diesen Abschwung gesucht werden, da es eine Reihe von Ereignissen gab, die man dafür haftbar machen könnte. Dem war aber nicht so. Die daran beteiligten Viewer, insgesamt neun, konnten hier kein spezielles Ereignis zuordnen. Die Ursache für dieses Absinken scheint einfach eine Entwicklung zu sein, nämlich dass die Wirtschaftskrise nun auch beim letzten Bürger (eventuell nach der Urlaubsreise) ankommt und sich die im Moment noch vorhandene private Kauflaune dann erheblich eintrübt. Was das frühere AI einer Viewerin dazu "Ist so, als würde die Leute sagen:Muss ja weitergehen!" gut erklärt. Wahrscheinlich ist dann auch das Budget für die Abwrackprämie alle oder es kann sich niemand weiteres mehr ein Auto leisten. Was von beinahe allen Viewern angemerkt wurde, war die Missbilligung für den Hergang der Krise: "Gewinn machen, abkochen, Unersättlichkeit, Gier". Erst nach einem starken "Schrumpfen der Blase" wurde eine "Rückkehr zur Stabilität" gesehen.
Die eingesetzten Mittel, um die Krise zu bewältigen, wurden ebenfalls gerügt. Weniger die faulen "Papiere und den Fuhrpark" hätte man retten sollen, dafür lieber Scheingeschäfte unterbinden, immaterielle Werte wie Persönlichkeit und Vertrauen fördern und Arbeit schaffen und erledigen, und sich nicht gehen lassen. Der Viewer hatte offenbar einen SPD-Politker im Fokus ... Aber, wie man in dieser Situation bemerken kann, die Positionen haben sich verschoben. Wenn die konservativen Politiker über Verstaatlichung nachdenken, ist schon einiges durcheinander.

Haben Sie dazu auch Sessions gemacht? Nachrichten dazu bitte an unsere Akademie-Mailadresse : info@rv-akademie.de

Sportwetten Eine Menge gelernt, ein paar Euro gewonnen, neue Forschungsbereiche aufgetan. So könnte man kurz die Sportwetten zusammenfassen, die zum Projekttreffen durchgeführt wurden. Roger Federer hat wieder einmal verloren, genau wie einheitlich (3 Viewer) vorausgesagt. Die Quote war 2,2. Da freuten sich die Teilnehmer, die gesetzt hatten. Eine zweite Sportwette auf die amerikanische Eishockeyliga ging uneinheitlich aus und spiegelte offenbar auch den Spielverlauf wieder. Hier schlossen sich Diskussionen über Fragen an, die noch sehr viel Forschungsgebiet offerieren. Für die Interessenten: gewonnen hat der Viewer, der noch eine zusätzliche Bewegungsübung gemacht hatte, was ganz offenbar einen positiven Bezug zum Endergebnis hat. Untersucht werden sollte aber unbedingt in einem größeren Kreis, welchen Einfluss es auf ein Ergebnis hat, wenn man den Viewern hinterher nur das Siegertarget zeigt und vielleicht eine deutliche sensorische Verknüpfung einführt, wie zum Beispiel eine Geschmacksstimulation, die auch hinterher bestätigt wird. Worüber wir auch noch diskutierten, war, ob bereits das Setzen auf eine Wette einen Einfluss hat. Aus Quantenphysikalischer Sicht müßte man eindeutig JA sagen, fragt sich nur, wie weit der Einfluss dann geht und ob er Siege in Niederlagen verwandeln kann. Auf jeden Fall fanden das alle Teilnehmer sehr spannend.

Das Buch zum Thema kommt vermutlich im Mai.