Die Nachlese

Sommerliche Wärme, entspannt draußen sitzen und neue und altbekannte Viewer treffen - man kann erfreut feststellen, dass mal wieder alles perfekt ablief. Bei schlechtem Wetter hätte man auch drin sitzen können, aber die Sonne erhellt zusätzlich die Gemüter. Auch wenn man vielleicht meint, die Targets seien das Wichtigste an einem Projekttreffen, so muss man doch feststellen: Ohne angenehmes Drumherum ist`s nur halb so schön. Daneben ist auch der persönliche Umgang der Viewer miteinander nicht ohne Wert. Aber scheinbar sind Remote Viewer, jedenfalls waren es immer die Anwesenden, Leute, mit denen man gut auskommt. Manche behaupteten sogar, es käme ihnen vor, als würden sie sich schon Jahre kennen, obwohl sie sich das erste Mal sahen. Die Matrix schreibt merkwürdige Geschichten. Dazu auch der Blog unserer Praktikantin ...

Target bzw. Projekte gab es natürlich auch. Fast jeder hatte ein Thema mitgebracht, dass er/sie gern aufgehellt bekommen hätte. Im Prinzip wurde mit 24 Sessions an zwei Tagen alles bearbeitet, von sehr persönlichen Themen bis hin zur Zukunft von Europa. Eben alles, was so interessiert. Dazu gibt es sicher auch Berichte im Remote Viewing-News-Magazin.

Unser Statement: Solche Treffen sollten öfter stattfinden. Viel öfter. Der Trend

geht heute eindeutig wieder zum persönlichen Kontakt, ganz einfach, weil man besser, schneller und präziser miteinander arbeiten kann. Und auch nach getaner Arbeit unkompliziert bei Speis und Trank die Ergebnisse besprechen kann. Wenn man jemanden leibhaftigvor sich hat, spricht auch die natürliche Sensorik wieder an - eine echte Wohltat nach den vielen digitalen Chats. Dementsprechend war auch der Abschied.