Tja, viele sehen den Patienten im Siechenheim und die Angehörigen im Armenhaus. Grund genug, die europäische Währung einmal mit Remote Viewing zu untersuchen. Target war: Die Entwicklung des Euro in den nächsten zehn Jahren.

Also, nach ersten Ermittlungen können wir sagen: so schlimm wird es gar nicht. Auch wenn es bis Mitte 2011 eine schwierige Phase gibt, in der liebgewordene Vorstellungen aufgegeben werden müssen, wie "etwas mittig halten, stabilisieren, stützen", so verspricht ein "Neuanfang" dann "herausputzen, wieder herrichten, vorbewerten". Ungefähr 2014 finden wir die Situation vor: "es ist verteilt, jetzt hat man wieder Ruh, Nutzer sehen es positiv". Der "Standardnutzer" ist froh, "dass alles geklappt hat und freut sich auf das Kommende", während der Großteil der Bewohner der Eurozone "zu sehr gestresst ist, sein Alltagsleben zu organisieren. Man diskutiert dasThema zweifelnd." Der Viewer sah dann eine gewisse Ruhe bis 2010.