Die Fußball-WM bietet ja eine schöne Gelegenheit, in einem laufenden Prozess zu schauen, wie sich eine zukünftige Enwicklung in der Voraussage entwickelt. leider gibt es nur wenige Mitmacher, aber eine Schlussfolgerung lässt sich schon ziehen. Anfangs war Deutschland nicht unbedingt im Pool der Möglichkeiten. Leider ist ja die Stufe drei oft noch sehr verwechselbar. Aber es sah so aus, als hätte England durchaus Chancen, denn sie sind keine schlechte Mannschaft an sich. Das zeigte sich auch im Deutschlandspiel, das auch 3:2 für England hätte ausgehen können, wenn der Schiedsrichter mitgespielt hätte. Nach diesem Spiel gibt es einen deutlichen Aussagetrend hin zu Deutschland. So, als hätte "Schland" die Möglichkeiten von England übernommen. Mal sehen, ob es weitere Zufälligkeiten gibt, die alles wieder drehen. Die Jungs sollen bloß aufpassen, dass ihnen bei ihrem momentanen Kurzurlaub nix passiert, z.B. bei einer dieser Safaris in den Nationalpark. Bitte nicht füttern, auch wenn die Löwen ans Auto betteln kommen! Was wir aber schon von früheren Projekten wissen: Spontane Entscheidungen von Menschen ändern die Wahrscheinlichkeit der Zukunft. Wie hier der Schiedsrichter. Früher hatten wir schon den Vorfall, dass der spontane Entschluss eines Trainers, kurz vor Ende auszuwechseln, deutliche Konsequenzen hatte und die ganze Voraussage kippte. Das korrespondiert übrigens mit der Erfahrung beim Targeterstellen. Nur Targets, an die man einwandfrei denkt, (Psychohygiene) werden nachher gut geviewt. Da sieht man mal wieder: Gedanken beherrschen das Universum.

Neue Koordinaten ab Achtelfinale:

300510

478376

110611