Wir erleben in der Ausbildung Menschen, die sehr unterschiedlich sind. Alle können Remote Viewing und für einen Außenstehenden sieht ihre Performance später völlig gleich aus. Aber jeder betrachtet ein Target von einem persönlichen Blickwinkel aus. Das führt nicht zu falschen Eindrücken, sondern zu einer unterschiedlichen Aufmerksamkeit. Und es zeigt, wie unterschiedlich Menschen auch sozialisiert sind. Aber das wiederum hat einen gemeinsamen Nenner. Sie sind Menschen und betrachten alles wie Menschen. Das wäre nicht der Rede wert, ja geradezu selbstverständlich? Das ist richtig, aber in vielen Projekten merken wir, das die menschliche Einschätzung dem Target nicht wirklich gerecht wird, besonders wenn es um Sagen und Mythen geht - aber auch um Ereignisse der Gegenwart. Wie wir es in den letzten Jahren zur allgemeinen Situation erlebten: "Das kann doch garnicht sein! So etwas kann nicht passieren!" Doch. In den YT-Beiträgen #47 und #48 gehen wir diesem Phänomen einmal im RV-Gepräch nach.
https://youtu.be/M4V9SC5HtcU
https://youtu.be/jryZKZ3i2oI
Da kam letztens die Diskussion auf, worin sich die verschiedenen RV-Protokolle unterscheiden, die weltweit, vor allem jedoch in den USA verbrfeitet sind.
Und ob man die lernen könne. Die Antwort: Selbstverständlich! Wir haben uns Anfang bis Mitte der Nuller Jahre intensiv damit beschäftigt, schon um herauszufinden, welches das Beste ist.
Sicherlich ist das aber eine individuelle Entscheidung. So kam es, dass wir diese Vorgehensweisen durchaus auch anbieten können. Sicher sehr spannend, um herauszufinden, was einem am besten liegt.
Für solche Interessenten, die schon das CRV-Protokoll kennen, sicher auch interessant, ob es mögliche Tools gibt, die man übernehmen kann. So ein Info-Kurs kann nicht schaden.
Daneben gibt es sicher das Interesse an weiterführenden Kursen, denn die Strandardausbildung ist ja nicht das Ende der Fahnenstange. Interessenten können sich da gern melden.
Noch ein schönes Wandbild aus Christiania
Aus der Erfahrung der amerikanischen RV-Ausbildung, in der man gleich zu Beginn ins Zentrum einer Atomexplosion oder in wirres, mittelalterliches Kriegsgemetzel geschickt wurde, hat sich in Deutschland das Recht auf eine No-Go-Liste ergeben. Wir können auch Nein sagen. Vor der Session. Wir müssen nicht alles viewen, nur des Effektes willen. Dick Allgire macht da immer wieder von sich reden. Man fragt sich, warum? Um zu beweisen, dass Remote Viewing funktioniert? Darüber sind wir Jahrzehnte hinweg. Wer es nicht glaubt und nicht probiert, egal, den müssen wir nicht überzeugen. Wir erinnern uns: vor Jahren schickte Allgire die kleine Japanerin Hitomi in den laufendenCERN-Teilchenbeschleuniger. Allein. Als Solo-Übung. (wir berichteten). Nachher präsentierte er die völlig Traumatisierte in einem schicken Video, wie sie weinend und aufgelöst davon berichtete. Sechs Stunden war sie im Target. Ja, es funktioniert. Nun ist Allgire selbst in so ein Target geraten - und in der Runde seiner RV-Zoom-Kumpels beginnt er, spektakulär zu weinen. Das Target war Kinderhandel.
Die Frage ist natürlich: brauchen wir solche Sessions bezw. deren Ergebnisse? Abgesehen davon, dass in Deutschland niemand bei der Polizei eine RV-Session akzeptieren würde, was würde es für die Aufklärung bringen? Vielleicht, wo die Polizei suchen müsste? Das war früher die Ansicht. Nun, diesen Umstand können die Ermittler besser selbst beantworten, wenn sie es wollten oder dürften. Dafür wären sie schließlich da. Ansonsten gibt es heftige traumatische Erlebnisse für den Viewer. Muss man sich das antun? Braucht Allgire das? Hm. Ich beobachte seine Ergebnisse seit vielen Jahren. Er sieht nicht gut aus. Vllt sollte er sich anders ausleuchten und schminken.
https://www.youtube.com/watch?v=BiX8AZ8Kiqo
Wir benutzen RV um eigene Probleme zu lösen. Wenn wir noch die Welt retten wollten... nein, das ist nicht amoralisch, wie es heute gern gesehen wird. Wer gern möchte, kann es versuchen. Die Welt zu retten.
Die Nachfrage nach einer Ausbildung steigt kontinierlich. Nicht explosionsartig, aber spürbar. Gut, es gibt inzwischen weitere Anbieter mit eigenen Konzepten, aber der Grund ist sicherlich, dass immer mehr Menschen aus dem täglichen Trott aufwachen und davon lesen, dass man mehr als andere erfahren kann. Wenn man Remote Viewing lernt. Sehen wir hier einmal davon ab, dass es viele Interessenten für Lottozahlen, Paradise now und die absolute Heilsbotschaft gibt - glücklicherweise kaum jemand, der sich in unserem Feld wohlfühlt - so gibt es doch Lebenslagen, in denen mehr Wissen einen erheblichen Vorteil bringt.
Allerdings bedeutet dies, dass man wirklich mehr erfährt. manchmal mehr, als man gedacht hatte. Gern werden Seitenlinien, ungefragte Umstände oder einfach nur neue Probleme ans Tageslicht gefördert. Und vieles ist einfach zu langfristig für ungeduldige Menschen. Ach ja, der Goldpreis. Vor zehn Jahren zeigten die ersten Sessions darauf einen erheblichen Anstieg Mitte der zwanziger Jahre. Ursache: sehr komplex. Sicherheit: groß. Nun, manchmal braucht es einfach Geduld. Vielleicht machen wir zu diesem Therma mal wieder ein Youtube Video. Insgesamt aber ist zu sagen: ja, man erfährt sehr viel. Natürlich kommt es darauf an, was man wissen will. Wenn man es wissen will. Denn die Methode Remote Viewing, bei uns im vom Original praxisnah weiterentwickelten CRV®-Protokoll ist der direkte Weg in das Informationsgefüge des Universums.
Das sollte man beachten.
Das schöne Bild finden Sie in Kopenhagen am Nebeneingang der autarken Enklave Christiania
Obwohl es recht schwierig ist, ohne coachende Hilfe diese Technik zu erlernen - der Verstand steht immer im Weg herum - ist es doch für viele hilfreich, es mit diesen Büchern zu versuchen. Natürlich ist die Seminarteilnahme viel besser, zumal man dabei die Bücher gestellt bekommt. Von vielen bestätigt - auch nach der Ausbildung immer noch ein hilfreiches Backup, besonders weil die Vorgänge im Detail erklärt werden. Hat man im Kurs vielleicht nicht so mitbekommen, weil alles so neu war. Jetzt kann man das Wissen vertiefen. Die neueste Version ist auch den letzten Erkenntnissen der Hirnforschung und der Quantenphyysik angepasst. Portofrei im RV-Shop
Ja, da stehen sie, die zünftigen Remote Viewer. Zünftig und zukünftig. Denn sie möchten ihr neues Können auch anwenden. Oft geschieht es, dass sich Seminarteilnehmer zu einer Gruppe verabreden. In weit entfernten Gebieten ist das manchmal etwas schwierig. Dann gilt es, Kontakt zu anderen aufnehmen. Inzwischen gibt es um Glück sehr viele aktive Remote Viewer und wir versuchen., hier auch Verbindungen herzustellen. Denn: Anwenden ist alles. Jedes Target ist eine Übung, jeder Auftrag ist etwas, woran man hinztulernen kasnn. Meister fallen nicht vom Himmel. Remote Viewing ist eine ganz normale Tätigkeit. Über Zoom habe ich das einmal mit Peter in Wien diskutiert. Er ist inzwischen in einige Projekte eingebunden und hat auch neue Kontakte gefunden. Nach einer gewissen Zeit kann man sich überlegen, ob man auch fortgeschrittene Techniken kenenlernen möchte.
Endlich haben wir auch einen schönen Ort für Ausbildungen in Sachsen einrichten können. Am besten ist es natürlich, wenn sich dort ein Remote Viewer drum kümmert.
In Dresden unterhät Chanda das Reiki-Zentrum und darüber reden wir in unserem Youtube-Kanal und natürlich haben sich wieder ein paar fachliche Themen eingeschlichen.
Videolink:; https://youtu.be/lfP-O6l-WG0
08./09.02.25 Seminar Block 1 (Stufe 1-3) in Dresden (Plätze frei!)
Kosten: 619,00 € p.P.. inkl. Lehrmaterial und Lehrbuch, Mwst.
Infos & Anmeldung: info@rv-akademie.de
Orga vor Ort (Chanda v. Keyserlingk): info@reiki-zentrum-dresden.dev